Das Energie-Contracting-Modell
Ein Auftraggeber (zum Beispiel eine Wohnungsbaugesellschaft) schließt mit dem so genannten Contractor einen Vertrag über die Lieferung von Strom, Wärme und/oder Kälte ab, der sämtliche Wartungs- und Serviceleistungen beinhaltet. Der Contractor plant die notwendigen Anlagen wie etwa Heizungssysteme und investiert.
contractingreferenzlisteinternet11.04.12.pdf (0.4 MB)
Energie-Contracting - für wen?
Energie-Contracting eignet sich insbesondere für größere Gebäudekomplexe der öffentlichen Hand, von Gewerbebetrieben, Wohnungsbaugesellschaften etc.
- Senkung der Energiekosten
- Erneuerung von Heizkesseln
- Verbesserung der Beleuchtung (Energieeffiziente Beleuchtung)
- Lüftung
- Einsatz Erneuerbarer Energien (z.B. Solarstrom oder Solarwärme)
- Reduktion der CO2-Emissionen (z.B. durch die Verbesserung der Wärmedämmung)
- Verringerung der Energiepreise durch Einkauf beim Contractor (dieser erhält Mengenrabatt)
- Bezug von Nutzenergie (Wärme, Kälte oder Strom).
Beispiel Energie-Contracting in Pfinztal
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(Quelle: Energie Kompetenzzentrum Baden-Württemberg + triolog-kommunikation mit Energie Freiburg)