Steigende Energiepreise haben steigende Lebenshaltungskosten in allen Bereichen zur Folge. Über die nachfolgend aufgeführten Links erhalten Sie Informationen über Marktlage und Preise. Selbst bei normalem Wetter müssen die Energiekunden von Dezember bis Februar rund 30% mehr als vor einem Jahr bezahlen. Der einzige Grund sind die gestiegenen Energiepreise.
Wirklich dramatisch wird es, wenn der Winter kalt wird. Zwar lassen sich die Temperaturen nicht seriös vorhersagen, doch eines ist klar: Der letzte Winter war äußerst mild. Im Vergleich dazu dürfte der Öl- und Gasverbrauch in diesem Jahr also steigen - und damit die Kosten. Das zeigt auch ein Blick auf die vergangenen zehn Jahre: Immer wieder gab es Absatzspitzen von bis zu 35 Prozent über dem Durchschnitt, allein wegen des Wetters.
Auch Strom wird bei fallenden Temperaturen stärker nachgefragt: So bleiben die Menschen bei eisigem Wetter lieber zu Hause - und schalten dort das Licht ein. Energiefachleute beziffern diesen Effekt auf bis zu 15 Prozent über dem Normalwert.