Be- / Entfeuchten


Befeuchter


Ihre Geige wird Sie in höchsten Tönen loben:


Richtig befeuchtete und temperierte Raumluft beugt Schäden vor. Ideal für Ihre Musikinstrumente ist ein Wert von 50% – 60 % relativer Luftfeuchte. 

In Wohn- und Büroräumen, Kirchen, Musikräumen, Bibliotheken, Museen und Galerien schützen Sie durch zuverlässige Befeuchtung und Filtrierung der Raumluft Ihre Gesundheit und erhalten wertvolle Kunst- und Einrichtungsgegenstände. Einer Beinträchtigung der Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz durch zu geringe oder zu hohe Luftfeuchtigkeit kann vorgebeugt werden. 

Im Weinkeller oder im begehbaren Humidor sorgen unsere Geräte für konstant gute Lagerbedingungen.

In technischen Großeinrichtungen wie Datenverarbeitungsräumen, Telefonzentralen, Laboratorien, Büchereien, Druckereien und Krankenhäusern gewährleisten unsere Geräte einen reibungslosen Ablauf. Das verhindert Ausfallzeiten und Verluste. 



Entfeuchter



Warum Luftentfeuchtung?

Feuchtigkeit und Nässe gefährden Güter, behindern Produktion und Kommunikation, schädigen Einrichtungen und Sachwerte. So entstehen oft unnötige Ausfallzeiten, Reparatur- und Energiekosten.

Durch eine kostengünstige Luftentfeuchtung können diese dauerhaft gesenkt werden. Luftentfeuchter verhindern den Verfall von Bausubstanzen durch Feuchteschäden, schützen vor Sporen, Schimmel- und Pilzbefall.

Sie schaffen einfach ein angenehmes Klima. Deshalb werden Luftentfeuchter in

  • Labor-, Prüf- und Testräumen
  • Telefonzentralen und Datenverarbeitungsräumen
  • in Fabrikationshallen und in der Lager- und Vorratshaltung
  • Schwimmhallen, Bädern und Großwäschereien
  • Museen, Archiven, Bibliotheken und Büchereien
  • Keller-, Bunker- und Tresorräumen

immer häufiger eingesetzt.



Wissenswertes



Was ist relative Luftfeuchte?

Luft kann je nach Temperatur unterschiedliche Wassermengen binden. Die relative Luftfeuchte wird in Prozent (% r.F.) angegeben. Bei 100% r.F. ist die Luft mit Wasser gesättigt. Die Wassermenge, die zur Sättigung führt, ist abhängig von der Lufttemperatur. Wird die Raumluft erwärmt - was im Winter der Fall ist - ist sie bestrebt, mehr Feuchtigkeit aufzunehmen. Ausgetrocknete Nasen-, Mund- und Rachenschleimhäute sind anfällig für Infektionen. 



Wie kommt es zu trockener Luft?

Gerade in geschlossenen, beheizten Räumen sinkt im Winter die relative Luftfeuchte weit unter den Optimalwert. Daher sinkt in beheizten Räumen die Wassermenge, die zur Sättigung der Raumluft führte. Die aufgeheizte, trockene Raumluft hat dann das Bestreben, dieses Defizit auszugleichen und entzieht ihrer Umgebung Feuchtigkeit. Die Folge ist, dass den menschlichen Schleimhäuten Feuchtigkeit entzogen wird.



Wertverlust durch trockene Luft

Pflanzen, Möbel, Antiquitäten, Gemälde, Musikinstrumente und Bücher können durch zu trockene Luft ernsthaft Schaden nehmen. (z. B.: Trockenrisse, etc.) und erheblich an Wert verlieren.


In Computerräumen und Telefonzentralen können durch elektrostatische Aufladung der Datenträger oder auch durch zu hohe Luftfeuchtigkeit kostspielige Störungen entstehen.



Gesundheitliche Beeinträchtigungen

Besonders am Arbeitsplatz führt die trockene Raumluft im Winter oder die zu feuchte Raumluft im Sommer zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter sinkt, die persönliche Fehlerquote zum Schaden des Unternehmens steigt. Mit geeigneten Geräten und Installationen kann dem effektiv entgegen gewirkt werden.